Italien — abseits ausge­tre­tener Pfade

Friaul — Aben­teu­er­land mit Chill­faktor

Auf einem der letzten Ausläufer der Südalpen, mit einzig­ar­tiger Aussicht hinab in die Ebene, dorthin wo Himmel und Meer mitein­ander verschmelzen, haben wir die Villa Rosa Friuli gefunden. Geprägt von wilden Tälern, urigen Berg­dör­fern und dem König der Alpen­flüsse, dem Taglia­mento, faszi­niert uns dieser Land­strich bei jedem Besuch aufs Neue. Auch weil es hier so unend­lich viel zu entde­cken gibt: Ob Wander­wege auf dschun­gel­be­wach­senen Bergen, ausge­dehnte Radtouren über einsame Pässe, versteckte Bade­plätze an türkis­far­benen Gumpen wilder Gebirgs­flüsse, mittel­al­ter­liche Städte, Zeug­nisse des römi­schen Reichs oder kuli­na­ri­sche Schätze aus Küche und Keller der friu­la­ni­schen Chefs und Winzer. Klingt gut? Sieht auch gut aus:

Gute Berg­luft, glas­klares Wasser — Strand­fee­ling am Taglia­mento.
Ob Spilim­bergo, San Daniele, Gemona oder Tolmezzo — ein Besuch der histo­ri­schen Stadt­kerne ist immer eine kleine Zeit­reise.
Ein Cappuc­cino am Morgen, gehört einfach zu jeder Städ­te­tour.
Von den letzten Ausläu­fern der Südalpen reicht der Blick oft weit hinein in die Taglia­men­toe­bene.
Aben­teu­er­land für Outdoor-Freunde. Ob mit Kajak, Fahrrad, Berg- oder Klet­ter­schuhen, in der Umge­bung von Anduins gibt es viel zu entde­cken.
Hoher Chill­faktor: Aperitif im Stra­ßen­cafè.
Lupinen: eine der Spezia­li­täten auf den regio­nalen Wochen­märkten.
Para­dies für Renn­rad­fahrer: Pass­straßen durch die Wildnis fast ohne Verkehr. Wo sonst findet man das noch in den Alpen?
Der Ruf der Lagune: nur eine gute Stunde Auto­fahrt bis an die Strände der Adria.
Direkt von der Villa Rosa Friuli führen Wander­wege auf Monte Anduins und Monte Pala. Aussichts­punkte und Einkehr­mög­lich­keiten inklu­sive.
Was Neues entde­cken oder einfach nur so sitzen? Ein Nach­mittag auf dem Balkon der Villa Rosa Friuli hat auch seine Reize. Hier fehlt nur noch ein Glas gut gekühlter Pinot Grigio …
Ob entlang des Arzino, der Meduna oder wie hier am Taglia­mento, es finden sich überall Stellen für einen Sprung ins erfri­schende Fluss­wasser.
Para­dies für Wanderer und Gleit­schirm­flieger glei­cher­maßen: Blick vom Monte Cuar.
Die letzten Ausläufer der Südalpen: Hügel­land­schaft am Taglia­mento.
König der Alpen­flüsse. Von der Quelle in den karni­schen Alpen bis zur Mündung bei Bibione verläuft der Taglia­mento in seinem natür­li­chen Fluss­bett und zählt damit in Europa zum letzten seiner Art.
Meis­ter­liche Archi­tektur, zu finden beispiels­weise auf Ausflügen ins nur 40 km entfernte Udine.
Eines der histo­ri­schen Highights: In der Basi­lica von Akquilea findet sich dieses Meis­ter­werk.
Oder einfach mal in der Villa Rosa Friuli bleiben und die Licht­stim­mung genießen.
Unser Tipp für Samstag: Wochen­markt in Spilim­bergo, anschlie­ßend Pizza und ein Spazier­gang durch die Altstadt zum Castello. Friaul pur.
Südsee­fee­ling mit Berg­pan­orama: Lago Cornino, nur 10 Minuten von Anduins enternt. Baden leider nicht erlaubt. Dafür gibt’s neben­dran einen Fütte­rungs­platz für Gänse­geier.
Und egal wo ihr seid, die nächste Bar ist nicht weit. Wie in ganz Italien geht auch im Friaul nichts ohne einen guten Caffè.
High­light an heißen Sommer­tagen: baden in Gumpen mit kris­tall­klarem Wasser am Arzino.
Millionen Steine: In der renom­mierten Mosa­ik­schule von Spilim­bergo wird seit 1922 das Kunst­hand­werk gelehrt. Ein Besuch der Dauer­aus­stel­lung ist ein abso­lutes Muss. Rund 800 Werke von Klassik bis Moderne, die in dieser welt­weit einzig­ar­tigen Schule hervor­ge­bracht wurden, gibt es hier zu bewun­dern. Außerdem: Wer möchte, kann Schüler und Meister bie ihrer Arbeit beob­achten.
Kunst ohne Grenzen: Diese Mosa­ik­ar­beit ist von afri­ka­ni­schen Masken inspi­riert.
Auch wer noch alles selbst tritt, kann hier seinen Akku wieder aufladen.
Und gleich um die nächste Ecke wartet schon die nächste Über­aschung.

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